Zwischen dem ABJ Vorstand und dem Präsidenten des BJR, Matthias Fack, findet ein regelmäßiger Austausch über die Themen der kommunalen Jugendarbeit und der Jugendarbeit allgemein statt. Dazu waren am Montag dem 4.7. Verena Peck, Roland Meier und Dieter Edenharter vom ABJ Vorstand für zwei Stunden in München beim BJR zu Gast. Besprochen wurden der Stand der Diskussion zur Umsetzung der Inklusion im Sinne der SGB VIII Reform, die bisherigen Erfahrungen und Bemühungen zur Fortführung der digitalen Streetwork, der Stand der Wiederbesetzung der Referent*innenstelle für kommunale Jugendarbeit beim BJR, eine engere Vernetzung und Kooperation zwischen KOJA und Ringgeschäftsführer*innen und die Notwendigkeit einer Einführung eines Stellenbewertungsinstrumentes für die kommunale Jugendarbeit, um die Personalbedarfe transparent einfordern zu können. Die kommunale Jugendarbeit und der bayerische Jugendring schaffen wichtige Voraussetzungen und Strukturen für gelingende Jugendarbeit vor Ort und die enge Kooperation ist deshalb auch zukünftig von hoher Bedeutung.

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